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In der konstituierenden Sitzung des frisch gewählten FINA-Bureaus am Rande der Schwimmweltmeisterschaften 2017 in Budapest wurde die Lagenserin in das Masterskomitee der FINA berufen. Urbaniak, die seit mehr als 8 Jahren Vorsitzende der Fachsparte Masters im DSV ist, erfuhr von dieser Berufung während der Masters WM im Schwimmen 2017 in Budapest, die im Anschluss an die offene WM ebenfalls dort stattfand.

(Zu Masters im Schwimmsport gehören alle sowohl weiblichen als auch männlichen Schwimmer, Wasserballer, Kunst- und Turmspringer sowie Synchronschwimmer ab dem 25. Lebensjahr - international, national sogar ab dem 20., soweit sie nicht an Wettkämpfen der offenen Klasse teilnehmen).

Die Berufung ist eine große Ehre und Anerkennung ihrer Fachkompetenz, denn es gibt immerhin 207 Mitgliedsnationen in der FINA und alle möchten gern Vertreter in die Gremien der FINA entsenden. Der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) ist damit nunmehr mit vier Repräsentanten in den Komitees Schwimmen, Wasserspringen, Masters und Athleten für die nächsten vier Jahre vertreten.

Als Mitglied des Masterskomitees der FINA möchte Urbaniak auch international den Masterssport weiter voranbringen, wie es ihr im DSV in den letzten Jahren ebenfalls gelungen ist.

Ein erstes Beschnuppern hatte Ulrike Urbaniak bei der Masters WM in Budapest mit dem FINA-Präsidenten bereits, wie das Foto zeigt.

Ulrike Urbaniak ( r ) im Gespräch mit FINA-Präsident Dr. Julio C. Maglione ( m ) und Tamas Gyarfas (l, FINA-Burau-member und Präsident des OK der Schwimm-WM in Budapest)
Ulrike Urbaniak ( r ) im Gespräch mit FINA-Präsident Dr. Julio C. Maglione ( m ) und Tamas Gyarfas (l, FINA-Burau-member und Präsident des OK der Schwimm-WM in Budapest)